Text Box: Dialog-Forum Stuttgart e.V.
Text Box: füreinander miteinander
 
 
  Home     

  Wir über uns    
  Angebote    
  Projekte und Aktionen    
  Unsere Religion Islam    
  Impressum / Kontakt    

 

 

 

Text Box: Unsere Religion Islam

 
Auf dass wir uns besinnen

Erinnerung an die Grundbotschaft 

von Religion, Glaube und Islam

Glauben und Religion beschäftigt uns und die Menschen immer, irgendwie und irgendwann in ihrer Lebenszeit, die einen mehr, die anderen weniger.
Wir sind in einem Kultur und Religionskreis geboren und wir übernehmen vieles ohne zu hinterfragen.
Da ein Hinterfragen in mancher Zeit und Region und mancher Familie manchmal unerwünscht ist, wird man entweder ausgegrenzt und ausgestoßen oder man gilt als Außenseiter.
Daher lernt man sehr früh und sehr schnell in Kongruenz und Konsens zu leben.
Wir können hier vieles, wenn auch nicht alles, Hinterfragen ohne ernsthafte Folgen befürchten zu müssen. Und eigentlich ist es so, dass Religion und Glauben
dieser Freiheit bedarf,
- dass sie gedeihen kann
- dass sie sich entwickeln kann.
 
Vieles, was viele von ihrer Religion und der Religion der anderen wissen, ist vom Hörensagen oder überkommenes und oberflächliches Wissen.
Wir sollten aus heutiger Sicht die Dinge sehen.
Wir sollten hier und heute die Dinge betrachten.
Was ist die Botschaft von Religion?
Ohne sich jetzt mit einem Regelwerk auseinander zu setzen - Gott hat uns nur wenige Gebote auferlegt. Die Masse der Regeln sind Machwerk der Menschen.
Wenden wir uns also mal an die Kernbotschaft.

Welche Botschaft bringt und will der Glaube?

Er ruft mich, dich wach.

Mensch, erhebe dich. Du bist einmalig. In dir steckt Ewigkeit.

Mensch, du bist nicht für diese niederen Taten da. Du hast eine Aufgabe und diese Aufgabe ist Erkenntnis.

Lerne und sammle Wissen bis zum Tode.

Nur Wissen führt zur Erkenntnis und die Erkenntnis zum Schöpfer.

Schau auf dich, um dich, in die Natur. Alles hat einen Sinn und ein Ziel und du bist die Krone dieser Kreaturen.

Denke und sieh: Alle Pflanzen und Tiere verrichten und erfüllen ihre Aufgabe. Sie loben auf ihre Art ihren Schöpfer. Du hast kein Recht, sie zu zerstören, sie abzuschlagen, sie zu vernichten.

Tu alles was du tust im Namen des Barmherzigen, des Allweisen, der alles geschaffen hat, nur um dich zur Erkenntnis zu führen.

Füge deinen Mitmenschen kein Leid zu, weder mit Worten noch mit Gewalt. Tu immer Gutes deinen Mitmenschen, auch wenn sie es nicht anerkennen, erkennt es Gott an.

Ein weiser Mann hat einmal den Islam und diese seine Ziel in vier kurzen Worten zusammengefasst, nämlich:

Glaube - Liebe - Verlässlichkeit - sich für das Gute Anstrengen.
(Iman, Muhabbet, Sadakat, Hamiyet)
 
Gott will, dass wir Ihn als Schöpfer erkennen und anerkennen.
 
Der Koran appelliert an die Menschen und an jeden Einzelnen den Verstand zu nutzen.
Dieser Appell tritt besonders hervor in der Person Muhammeds (as).

Als im Monat Ramadan der Offenbarungsengel Gabriel ihm (Muhammed) die erste Botschaft überbrachte, war es die Aufforderung: Ikra – Lies!

Lies im Namen deines Herrn und Beschützers
Der erschuf
Den Menschen aus einem Embryo (geronnenem Blut)
Lies! Denn dein Herr ist allgütig
Der den Gebrauch der Feder gelehrt
Lehrte den Menschen, was er nicht gewusst.
(Sure 96, 1-5)
 
Lesen – eine Aufforderung, die in Muhammed, dem Analphabeten, großes Befremden auslöste.
Lesen - ein bedeutungsvolles Wort …Es ist der Schlüssel zum Wissen und Erkennen.
 
Muhammed soll das Buch des Universums lesen und über sein größtes Geheimnis rezitieren.

Gott sagt über sich: „Ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt /bekannt werden und ich erschuf das All …“ (Hadis-kudsi, El-acluni, Keschfül-Hafa)

Darum hat Gott uns als erkenntnisfähige Wesen erschaffen. Er gab uns Menschen ein Ich-Bewusstsein und die Fähigkeit der Selbstreflexion.

Je mehr wir lernen, desto mehr können wir unseren Weg in der Schöpfung erkennen und zu Gott finden – das heißt unserer Verantwortung als Mensch in dieser Welt gerecht werden.

Der Weg zu Gott ist nicht einfach zu erwerben.
Der Weg ist gepflastert mit viel Heimtücke, die in uns steckt: Egoismus, Eifersucht, Gier, Geltungssucht, Machtverlangen …
 
Die Gebote sollen uns lehren, wie wir diese negativen Eigenschaften ins positive umwandeln können.
Diese negativen Eigenschaften haben etwas Zerstörerisches in sich.
Aber wenn es uns gelingt sie positiv zu kanalisieren, dann können wir aus ihnen eine
aufbauende, eine wohltuende Kraft werden lassen.
Wir sind nur Gast auf Erden. Wir haben hier nur einen kurzen Aufenthalt mit der Möglichkeit einen unermesslichen Reichtum für die Ewigkeit zu erwerben.

Allein das Bekenntnis zur Verantwortung vor Gott und der Schöpfung und das Wahrnehmen dieser Verantwortung ist entscheidend für die geistige Größe und Frömmigkeit des Einzelnen, die allein die Stellung und das Ansehen bei Gott bestimmt und um die allein Gott weiß.

Religion umfasst (nach islamischer Lehre) die Bereiche Glaube - Gebet  - Ethik (iman-ibadet-ahlak).

Der Glaube ist das Fundament dessen, aus dem heraus das Gebet folgt und Ethik wird wirksam.   

Islam bedeutet Hingabe an Gott, Gottergebenheit, und alles, was ich im Gedenken Gottes tue, ist Gebet. In diesem Sinne markieren die fünf Säulen im Rahmen der ethischen Prinzipien die hauptsächlichen Handlungsweisen, die das Leben eines Gläubigen zu einem einzigen Gebet werden lassen.

Das Fasten ist ein besonderes Gebet. Dieses zeitweilige Verzichten bringt es mit sich, dass wir Selbstverständliches wieder schätzen lernen. Über das Alltägliche erheben wir uns wieder hin zum Wesentlichen.

Gott für alles zu danken, für Unterhalt und Nahrung, für alles was da wächst und gedeiht zu unserem Nutzen, ist eine essentielle Haltung, die einen gläubigen Menschen (Muslim) auszeichnet. Gott wird im Islam beschrieben als der allgütige, barmherzige Versorger und Fürsorger. Darüber nachzudenken, in die Natur zu schauen, wie sich die Namen Gottes zeigen und darüber Dankbarkeit gegenüber Gott zu entwickeln und zu empfinden werden wir im Koran angehalten. Der Fastenmonat Ramadan ist für uns die besondere Zeit in der wir uns dieser Dinge wieder mehr bewusst werden.

Der ganze Monat Ramadan und das Ramadanfest stehen im Zeichen des Dankens für Gottes Wohltaten.

Ramadan ist die Zeit, in der auf die Einhaltung aller religiösen Gebote besonders geachtet wird. Dieser Monat ist eine Zeit der Glaubenspraxis, mit ihren sozialen Verpflichtungen und Abgaben, um wieder ein Gleichgewicht und sozialer Friede unter den Menschen herzustellen.

Es ist die Zeit, in der man sich durch das Fasten seinen eigenen menschlichen Bedürfnissen bewusst wird. Der Mensch denkt ungern daran, dass er im Grunde seines Wesens schwach ist. Er fühlt sich vielmehr wie aus Stahl, handelt so, als ob er unsterblich wäre und klammert sich mit beiden Händen an die Güter dieser Welt.

Das Ramadanfasten aber lässt alle, selbst eingefleischte Egoisten ihre Schwächen erkennen und begreifen. Dem Fastenden wird klar, wie sehr er selbst des Mitleids und der Güte bedarf. So beginnt er seinen Egoismus zu überwinden und bei Gott Zuflucht zu suchen. In Dankbarkeit und Demut findet er Zuflucht bei Gott, der die Erdoberfläche zu einer Tafel voller Gaben für die Menschen gemacht hat, zu einem Spiegel seiner Großmut, Liebe und Allmacht.

Das zu begreifen und die aus dieser Erkenntnis resultierende Dankbarkeit gegenüber Gott ist der Sinn des Lebens nach Islam. 

Eines der vielen Ergebnisse des Fastens ist auch, dass es der Stärkung des sozialen Empfindens dient. Viele Reiche sind sich erst dann ihrer Verantwortlichkeit gegenüber den Armen bewusst, wenn sie am eigenen Leib zu spüren bekommen, was es heißt hungern zu müssen. Sie werden nicht der Versuchung unterliegen, die Erfüllung des Gebots der Liebe und der tätigen Hilfe für den Mitmenschen auf die lange Bank zu schieben oder gar zu unterlassen.

In dieser Hinsicht bildet die Liebe zum Mitmenschen die Grundlage der wahrhaften Dankbarkeit zu Gott.

Die praktische Bekämpfung des Egoismus, die Überwindung des Ichs zum Wir, die Erkenntnis der Abhängigkeit, das Empfinden von Demut und Dankbarkeit vor Gott - diese Aufnahme von geistiger Nahrung unter Verzicht auf körperliche Nahrung stellt das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele wieder her.

Die Unterlassung der Lüge, der üblen Nachrede und der Schimpf­worte ist eine selbst­verständliche Komponente des Fastens.

Durch die Enthaltsamkeit hat man unendliche immaterielle Werte gewonnen. Alle Handlungen eines Gläubigen in diesem Monat, der seiner Verantwortung gegenüber sich und den anderen nachgekommen ist,  gelten als Gebet, das von Gott tausendfach mehr entlohnt wird.  

Dem Menschen ist es nach Islam bestimmt in dieser Welt zu säen, um im Jenseits die Früchte zu ernten.

Der Ramadan ist nun eben die Zeit, in der man sich wegen des Jenseits mit Gott am be­sten arrangiert. Da ist der Boden am fruchtbar­sten, um den Samen zu setzen, damit die Ernte im Jenseits gut ausfalle.

Alle wichtigen, die ganze Menschheit betreffenden Dinge werden in diesem Monat von Gott entschieden. Das Fasten im Monat Ramadan ist auch deshalb bedeutungsvoll, weil es in jene Zeit fällt, in der der Koran geoffenbart wurde.

Das Ramadanfest, das am Ende des Fastenmonats begangen wird, ist Ausdruck der Freude, dass wir solch einen segensreichen Monat erleben durften. Von Sünden gereinigt, geistig gestärkt, körperlich entschlackt begehen wir das Fest unter Demonstration von Friede, Freundschaft und Liebe verbunden mit dem Wunsch, dass die soziale Solidarität, die familiären und nachbarschaftlichen Beziehungen, die in diesem Monat aufgebaut wurden, bis zum nächsten Ramadan anhalten mögen.

Im Weiteren rufen wir uns ein paar Auszüge aus Koran und Sunna in Erinnerung:
Muhammed sagt:

 

„Der Wissenserwerb ist Farth (koranisches Gebot) den Männern sowie den Frauen.“
berichtet bei Ibni Mâce, Mukkaddime: 7
 
„Für alles gibt es Wege und der Weg zum Paradies ist der Wissenserwerb.“
bei Ibni Mâce, Mukkadimme: 17, Tirmizi, Ilim:2
 
„Für diejenigen, die für den Wissenserwerb unterwegs sind, betet alles, bis zu den Fischen im Meer.“
bei Ibni Mâce, Mukkaddime: 17, Tirmizi, Ilim:2
 
„Erwerbt Wissen, weil der Wissenserwerb um Gottes Willen lehrt, Gott zu fürchten. Für den Wissenserwerb zu arbeiten ist Gebet, darüber zu diskutieren ist Lobpreis Gottes und wissenschaftliche Forschung ist Dschihad.“
bei Kenzü‘l-Ümmâl, 4:35
 
„Die Wissenschaft ist die Seele des Islam und Stütze des Glaubens. Derjenige, der Wissen erwirbt, wird von Gott reich belohnt. Derjenige, der Wissen erwirbt und dieses auch anwendet, den lehrt Gott, was er nicht weiß.“
bei Muhtârü‘l-Ehadis, c. 1, s. 100-786
 
„Das Wissenerwerben ist Dschihad.“
 
„Erwerbt Wissen von der Wiege bis zum Grab.“
 
„Auch wenn das Wissen in China ist, geht es euch holen.“
 
„Es gibt keine schlimmere Armut als die Unwissenheit.“
 
„Der Rang der Wissenschaft ist der höchste Rang.“
 
„Ein Gelehrter unter den Unwissenden ist genauso wie ein Lebender unter den Toten.“
 
„Der Schlaf eines Gelehrten ist besser als das Gebet (ibadet) eines Unwissenden.“
 
„Werde entweder Besitzer des Wissens oder ein Lernender oder ein Hörender oder ein Freund des Wissenden. Sei niemals das Fünfte, sonst stürzest du ins du ins Unglück.“
 
Hadise, zitiert in „Müslüman İlim Öncüleri Ansiklopedisi, Şaban Döğen, Istanbul 1984
 
 
„Vermeidet Unterstellungen.
Bemüht euch nicht Fehler der anderen zu sehen oder zu hören.
Forscht nicht das Privatleben der anderen aus.
Um weltliche Dinge und Vorteile wetteifert nicht in Gier.
Klatscht nicht übereinander.
Hasset einander nicht.
Dreht euch nicht den Rücken zu.
Oh Menschen Gottes, werdet Geschwister (Brüder)!“
 
(bei Bukhari, Muslim, Ebu Dawud)
 
 
„Oh ihr Menschen,
euer Gott ist eins,
eure Väter sind eins.
Ihr seid alle Kinder Adams.
Weder ist ein Araber dem Nichtaraber überlegen, noch ein Nichtaraber dem Araber, noch ein Rothäutiger dem Schwarzhäutigen, noch ein Schwarzhäutiger einem Rothäutigen.
Die Überlegenheit liegt allein in der Frömmigkeit und Gottesfürchtigkeit.“
 
Muhammed (aus seiner Abschiedspredigt)
 
 
„Hass, Feindschaft, Unfrieden stiften vernichtet den Glauben.“
 
„Der bei Gott unbeliebteste Mensch ist der, der hartnäckig den Frieden ablehnt.“
 
„Gott hat mir eingegeben, ihr sollt demütig sein, auf dass keiner sich über den anderen erhebe und keiner den anderen ungerecht behandle.
(bei Muslim, Tirmidhi)
 
„Gott ist sanftmütig, und Er liebt die Sanftmut, und er belohnt sie mit dem, was er der Gewalt nicht gibt.“
 
„Der Starke ist nicht der, der die Menschen zu Boden wirft. Der Starke ist der, der im Zorn seine Seele beherrscht.“
 
„Sei unversöhnlich gegen Willkür und Gewalt und versuche sie zu verhindern. Kannst du das nicht, dann sprich dich gegen sie aus. Ist dir auch das nicht möglich, dann verurteile sie im Herzen. Das letztere aber zeugt von einem schwachen Glauben.“
 
 
 
Einige Koranverse:
 
Er ist Gott, der Schöpfer, der Erschaffer, der Bildner. Sein sind die schönsten Namen. Ihn preist was in den Himmeln und auf Erden ist, und er ist der Mächtige der Weise.
(Sure 59, 24)
 
Oh ihr Gläubigen, tretet ein für Gott, bezeugt die Gerechtigkeit … denn dies ist der Gottesfurcht am Nächsten. (Sure 5,8)
 
O ihr Menschen, Wir haben euch als Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, dass ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Gott der, der unter euch der Gerechteste (Gottesfürchtigste) ist.
(Sure 49, 13)
 
Die gläubigen Männer und Frauen sind eines des anderen Freund, sie halten an zum Guten und raten ab vom Schlechten …“ (Sure 9,71)
 
Sag:
Er ist mein Gott
Und es gibt keinen Gott außer ihm
Und ihm vertraue ich
Und die Rückkehr ist nur zu ihm.
(Sure 13, 30)
 
Oh Gläubige, sagt: Wir glauben an einen Gott, an die Offenbarungen an Abraham, Ismael, Isaak, Jakob, Mose, Jesu. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen. Wir sind Gottgläubige Ergebene (Muslime). (Sure 2, 136)
 
Einem jeden von euch (Juden, Christen, Muslimen) haben wir eine Norm und einen Weg bestimmt. Und hätte Gott es gewollt, Er hätte euch zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber Er wollte euch auf die Probe stellen durch das was Er euch gegeben hat. Wetteifert daher miteinander in guten Werken!
(Sure 5, 48)
 
Diejenigen, die glauben, die dem Judentum angehören und die Christen und die Sabier (Bez. Für Leute, die einer anderen Religion angehören), die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und tun, was recht ist, denen steht bei ihrem Herrn ihr Lohn zu und sie haben nichts zu befürchten und sie werden nicht traurig sein.
(Sure 2, 62)
 
 
Für einen Muslim ist der Koran Gottes geoffenbartes Wort, ein Gebetsbuch, eine beständige Aufforderung zum Guten, zu Güte, zu Barmherzigkeit, zu Gerechtigkeit und Gebet.
 
Mit der Eröffnungssure des Korans, dem Hauptgebet der Muslime (Sure 1, El-Fatiha), schließt dieser Beitrag:
 
Im Namen des Allgütigen und Barmherzigen Gottes
Dank und Verehrung dem Herrn der Welten
Dem Erbarmer, der alles mit Seiner Barmherzigkeit umfasst,
dem Statthalter des Tages der Abrechnung.
Dir sind wir ergeben. Dich bitten wir um Hilfe in allen Dingen.
Leite uns auf den rechten Weg, den Weg derer,
die deine unendliche Güte erfahren haben, nicht den Weg derer, die dein Missfallen erregen und irregegangen sind.
 
Amin
 
 
 (Vortrag, gehalten 6.9.2008, anlässlich des Fastenmonats Ramadan)
 

zum Anfang 

   
 

 

   

 

Home | Wir über uns | Angebote | Projekte und Aktionen | Unsere Religion Islam | Impressum / Kontakt